Wie kommt Glasfaser in Ihr Haus?

Beim Glasfaseranschluss sind vier Komponenten wichtig: der Hausanschlusskasten (HAK), die Glasfaser-Dose sowie der Netzabschluss (ONT), an den der Router angeschlossen wird.

Grauer Hintergrund an der ein Hausanschlusskasten befestigt ist

Hausanschlusskasten (HAK)

Der Glasfaserhausanschluss ist mit der Installation des Hausanschlusskastens (HAK) im Keller bzw. Hausanschlussraum und dem Einblasen der Glasfaser erfolgreich abgeschlossen.

Grauer Hintergrund mit einer Glasfaser-Dose

Glasfaser-Dose (GF-TA):

Im nächsten Schritt wird im Wohnraum die Glasfaser-Dose (Gf-TA) als Netzabschluss gesetzt.

Grauer Hintergrund mit einem Glasfaser-Modem

Glasfaser-Modem (ONT)

Neben die Glasfaser-Dose wird das Glasfaser-Modem (ONT) gesetzt. Im Mehrfamilienhaus (ab 2 Wohnungen) werden der Netzabschluss (Glasfaser-Dose) und das Glasfaser-Modem (ONT) in jeder Wohnung hinter der ersten, abschließbaren Wohnungstür platziert.

Grauer Hintergrund mit einem Modem

Router

Der Router wird an das Glasfaser-Modem angeschlossen. Am Standort des Routers werden zwei 230-Volt-Steckdosen benötigt, eine für den ONT, eine für den Router.

Das müssen Sie für den Ausbau tun:

Planung der hausinternen Verkabelung


Die richtige Positionierung des Routers ist besonders bei Glasfaseranschlüssen enorm wichtig. Ermitteln Sie daher den optimalen Standort für Ihren Router und planen Sie vorab die Leitungswege.

Klärung zur hausinternen Verkabelung


Wir vereinbaren telefonisch einen Vor-Ort-Termin mit Ihnen und besprechen gemeinsam Ihren geplanten Leitungsweg. Wir geben Tipps für die notwendigen Vorbereitungen.

Zu den Verkabelungsarten

Vorbereitung der Leitungswege


Sie bereiten den Leitungsweg zwischen HAK und Glasfaser-Dose (Gf-TA) vor. Dabei sollte die Zugfähigkeit sichergestellt, der Biegeradius beachtet sowie eine Energieversorgung am ONT bereitgestellt werden.

Die Verkabelungsarten der einzelnen Haustypen.

Je nachdem ob Sie in einem Einfamilienhaus, Zwei- bis Dreifamilienhaus oder in einem Mehrfamilienhaus Glasfaser planen, kann sich die hausinterne Verkabelung unterscheiden.

Je nachdem ob Sie in einem Einfamilienhaus, Zwei- bis Dreifamilienhaus oder in einem Mehrfamilienhaus Glasfaser planen, kann sich die hausinterne Verkabelung unterscheiden.

Häufig gestellte Fragen zur Hausverkabelung:
Wo befindet sich der Hausanschluss?

Der Glasfaser-Hausanschluss-Kasten (HAK) befindet sich in der Regel im Keller oder einem Anschlussraum.

Falls das Gebäude keinen Keller hat, legen Sie einfach einen Raum für den Hausanschluss fest. Jedes Gebäude benötigt nur einen Hausanschluss.

Wie gelangt das Kabel ins Haus?

Wenn möglich, wird das Kabel in ein vorhandenes Leerrohr eingezogen. Das Glasfaserkabel wird in einem ca. 7mm Röhrchen über eine Bohrung von ca. 20mm in Ihr Haus gelegt. Nach Anschluss wird dieses Loch wieder gas- und wasserdicht abgesichert. Auf den Gehwegen wird nur ca. 50cm tief und etwa schaufelbreit gegraben.

Was ist der Leitungsweg?

Der Leitungsweg verbindet den Hausanschlusskasten (HAK) mit dem Netzwerkabschluss (ONT). Der Hausanschluss wird häufig im Keller oder Technikraum angebracht. Der ONT sollte aber idealerweise zentral im Haus bzw. der Wohnung platziert sein, denn an diesen wird der Router angeschlossen. Die Entfernung überbrückt der Leitungsweg, durch den dann eine Glasfaser gezogen wird. Eigentümer sind für die Schaffung dieses Leitungsweges verantwortlich.

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